Alexandra Matloka, Gesang

Hélène Jeanney, Klavier

Gabriel FAURE (1845-1924) :

Les Berceaux

Le Secret

Au bord de l’eau

Robert SCHUMANN (1810-1856) : Liederkreis Opus 39

In der Fremde / Waldesgesprach /Mondnacht

Johannes BRAHMS (1833-1897) für Klavier

Zwei Intermezzi opus 119 no 1 und 2.

Guiseppi VERDI (1813-1901) :

L’esule / Non t’accostare all’urna

Claude Debussy (1862-1918) Für Klavier

Prelude: L’isle Joyeuse

Vincenzo BELLINI (1801_1835) :

Il ferfido desiderio / Dolente immagine di Fille mia / Vaga luna, che inargenti

L’écritoire ist seit Januar 2023 tagsüber als Quiche-Haus geöffnet!

Unsere musikalischen Veranstaltungen begleiten wir mit hausgemachten Spezialitäten Küche aus Frankreich.

Unsere Gemüsequiche-Teller mit Beilage sind für 13,00 € zu bestellen!  Unsere Tarte des sœurs Tatins, wie Zitrone-  und Pflaumen-Tarte (6,00 €), werden Ihren Geschmack treffen und die Sehnsucht nach Frankreich wecken! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Quiches bieten wir auch zum Mitnehmen an. Vorbestellungen für außer Haus können Sie per E-Mail oder per Telefon (030 28 61 05 39) ausrichten

Alexandra Matloka begann ihre Solokarriere an der Opéra de Nancy in Puccinis « La Rondine » unter der Leitung von Jose Cura.

Später war sie in verschiedenen Produktionen wie Puccinis « La Bohème » mit der Rolle der Mimi zu hören, die sie mehr als fünfzig Mal auf der Bühne verschiedener Pariser Theater interpretierte, aber auch in Ida Gotkowskys « Petit Opéra », Händels « Messias » oder Mendelssohns « Psalm 42 ».

Ihre große und dramatische Stimme ermöglicht es ihr, vor allem das Repertoire der großen Komponisten des 19. Jahrhunderts wie Verdi, Puccini, Tschaikowsky, Massenet oder Wagner zu singen. Sie tritt regelmäßig in Europa auf, sei es in der Oper oder bei Liederabenden mit französischen Melodien und deutschen Liedern.

Sie wird 2018 in das Ensemble der « Oper in der Krypta » in Wien aufgenommen und 2020 in das des Wiener Hofburg Orchesters.

Nachdem sie über 10 Jahre lang bei dem amerikanischen Tenor Bruce Brewer studiert hat, bildet sie sich nun bei der Sopranistin Linda Watson in Wien weiter.
Sie nimmt regelmäßig an Meisterkursen mit großen Künstlern wie Krassimira Stoyanova, Soile Isokoski, Helen Donath und Siegfried Jerusalem teil.  »

Hélène Jeanney ist eine gefragte Pianistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin. Sie gibt Konzerte und unterrichtet in Berlin, New York und Frankreich. Im Alter von 17 Jahren schloss sie ihr Studium am Conservatoire National

Supérieur de Musique in Paris. Anschließend setzte sie ihr Studium in den Vereinigten Staaten an der Indiana University und der Juilliard School fort. Zu ihren Lehrern gehörten Germaine Mounier, Gyorgy Sebok und Menahem Pressler, bei dem sie als Assistentin tätig war.

Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und lebte 20 Jahre lang in New York.

Seit 2021 wohnt sie in Berlin.